Interessante Orte

Die heutige St.-Adalbert-Kirche war bei ihrer Erbauung die Filialkirche von Strupina. Sie besaß auch eine Grabkapelle aus dem Jahr 1586. Sie wurde 1701 umgebaut und 1720 zu einer eigenständigen Pfarrei erhoben.

Historischen Quellen zufolge hatte das Dorf 1835 252 Einwohner, von denen 243 evangelisch waren und nur 9 sich zum Katholizismus bekannten. Die Mutterkirche für die evangelische Bevölkerung ist die Kirche in Strupin. Im Dorf gibt es eine Filialkirche mit einer Begräbniskapelle, in der zwei Geistliche aus Strupin alle 14 Tage Gottesdienste abhalten.
In der Vergangenheit war der Superintendent der Warzęger Kirche Hans von Motschelnitz, ein Kirchenvorsteher aus Strupina, der seine Erben anwies, sich in einer errichteten Gruft zu bestatten. Für diese Beerdigung und die Abhaltung von Gottesdiensten schloss er mit dem damaligen Pfarrer von Strupina, Leschke, einen entsprechenden Vertrag vom 21. August 1586 ab.

Die heutige Kirche wurde im Jahr 1862 erbaut. Sie wurde 1894 von Strupina abgetrennt.

An einer Wand ist die obere Hälfte des Grabsteins eines verstorbenen Ritters mit Perücke aus dem 18. Vor dem Zweiten Weltkrieg gehörte die Gemeinde der Kirche von Warzęgowo: Warzęgowo, Siodłkowice, Stęszów, Nieszkowice, Pierusza und Sławowice.

Die Diakone und Pastoren in Warzęgowo waren:
1584- Stanislaus Arnold; 1592- Michael Johannes; 1595- Thomas Heinius (Heinikus); 1621- Paulus Klein; 1628- Johann Stoschius; 1645- Gottfried Bohl (Pohl); 1659- Heinrich Heinius; 1677 und 1700- Abraham Jäschke; 1711- Ernst Friedrich Scholz; 1719- Pastor Sinapius; 1724- Gottlieb Sigmund Hempel; 1738- Andreas Urlici; 1755- Pastor Karl Wilhelm Müller; 1770- Pastor Johann Gottlieb Döhring; Der letzte Pastor war Hans Schreiber.

Heute ist die Kirche in Warzęgowo eine Filialkirche von St. Adalbert. Das Dekanat befindet sich in der Pfarrkirche in Strupin. Es ist ein ausgezeichnet erhaltenes Gebäude. Es birgt viele Geheimnisse, wie zum Beispiel Gerüchte über einen Tunnel, der die Kirche mit der Kirche in Strupin verbindet. Über den unentdeckten Keller der Kirche, zu dem die Einheimischen den Eingang zeigen können. Neben der Kirche befindet sich ein postdeutscher Friedhof. Heute wachsen hier Gras und Bäume, unter denen sich Gräber befinden, die seit einigen Jahren von Schülern der Schule in Warzęgowo gepflegt werden. Das Pfarrhaus, heute ein Privathaus, gehörte früher zur Kirche. (...)

Bearbeitung:

Julita Pietras, Aleksandra Rudnicka, Dominika Kmiec, Natalia Kiedek, Aleksander Chwiszczuk – Grundschule in Warzęgowo

Betreuer: Agnieszka Fęglerska -Warchoł

Quelle: migbp-wolow.pl

 

 

 

Region

Mittleres Odertal

Gemeinde

Wołów

Fotos

mobile Applikation

lade kostenlose 

Applikation für 

Dein Smartphone

herunter

App Store Google Play
Phones
Nasza witryna wykorzystuje pliki cookies, m.in. w celach statystycznych. Jeżeli nie chcesz, by były one zapisywane na Twoim dysku zmień ustawienia swojej przeglądarki. Więcej na ten temat...