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Die Pfarrkirche der Erhebung des Heiligen Kreuzes, erstmals 1346, später 1353 erwähnt. An der Wende vom 15. zum 16. Jahrhundert wurde ein neues Gebäude errichtet. Die Kirche wurde erstmals 1346 erwähnt, später 1353, und Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts wurde ein neues Gebäude errichtet (der Turm und das Westportal stammen aus dieser Zeit). Ab 1552 wurde die Kirche von den Protestanten genutzt. Zwischen 1577 und 1590 wurde sie erweitert (Kirchenschiff, Chor). Wiederaufbau um 1708. (südliches Seitenschiff und nördlicher Wohnbereich). Zwischen 1973 und 1976 restauriert. Im Zentrum des Dorfes gelegen, Barock mit gotischen (Turm) und Renaissance-Elementen. Ausgerichtet. Backstein und verputzt, teilweise Fachwerk (südliches Seitenschiff, nördlicher Wohnbereich). Der Altarraum, das Kirchenschiff, die Vorhalle im Erdgeschoss des Turms und die Sakristei sind mit einer Decke mit Facetten bedeckt. Das südliche Seitenschiff hat eine polychrome Holzbalkendecke. Ausstattung und Dekoration: Barocker Altaraufsatz, 18. Jahrhundert, aus Holz, architektonisch, einstöckig. Im Mittelteil befindet sich ein Gemälde der Kreuzigung, barock, Taufbecken, spätgotisch, aus der Wende vom 15. zum 16, Jh., Sandstein, mit reichem Skulpturenschmuck, bestehend aus Darstellungen in Nischen, die mit Bögen zu einem Eselsrücken auf einer sechseckigen Schale geschlossen sind: Hl. Bischof, Hl. Hedwig, Gottesmutter, Erzengel, Hl. Dorothy und drei unbekannte Heilige, auf einem viereckigen Fuß vier Figuren mit Fahnen; Malereidekoration des Chors aus dem 18, Jh., bestehend aus der Taufe Christi und dem Letzten Abendmahl an den Wänden unter den Emporen, an der Decke eine Szene mit Engeln und drei Medaillons mit emblematischen Darstellungen, an den Emporen vier Medaillons mit Darstellungen der Evangelisten; an der Decke des Kirchenschiffs ein Plafond mit einer Szene der Verklärung Christi aus dem frühen 18. Jh.; polychrome Decke des Südschiffs, barock, von 1708, mit Patronatsdekoration mit Blumenmotiven. An der Südseite des Chors befindet sich ein teilweise zerstörtes Epitaph mit Inschrift aus dem Jahr 1713.
Die Kirche ist von einer etwa 1,5 m hohen Steinmauer umgeben. In ihrem südlichen Teil befindet sich ein barockes Tor aus der zweiten Hälfte des 18.
Von 1550 bis 1945 stand die Kirche unter dem Patronat der Stadt Wrocław - das Kirchensiegel zeigte das Stadtwappen von Wrocław.


Quelle: dolny-slask.org.pl

Region

Trzebnickie Hügeln/Katzengebirge

Gemeinde

Oborniki Śląskie

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