Einschiffige Kirche mit einem Turm an der Westseite. Die heutige Kirche wurde 1850 im eklektischen Stil an der Stelle einer zerstörten Holzkirche aus dem 16. Jahrhundert errichtet. Eine Inschrift auf einem Holzbalken über der Sakristeitür erinnert an diese Kirche: Anno I.N.K.J. 1578 12 Junii Verbum Domini Manet In Aeternum. In der Vorhalle befindet sich der Renaissance-Grabstein aus dem frühen 17. Jahrhundert von Hans von Strachwitz, dem damaligen Besitzer von Grabown. Der untere Teil des Taufsteins aus dem Jahr 1769 ist ebenfalls alt. Die Backsteinkirche mit Schindeldach, die mit einem Metallzaun auf einem Fundament eingezäunt ist, gehörte zum Gutskomplex.
Quelle: twardogora.pl